Chinesische Arzneimitteltherapie

Die Chinesische Arzneimitteltherapie ist in Europa lange nicht so bekannt wie die Akupunktur, dabei ist sie die wichtigste Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin. Nach den Regeln der TCM werden unterschiedliche Kräuter, Blüten, Rinden, Wurzeln, Mineralien oder ggf. tierische Substanzen miteinander kombiniert. So entsteht eine genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Rezeptur.

Das so für Sie entstandene Heilmittel wird als Tee, Dekokt (Abkochung), Tinktur, Granulat, Pille oder Pulver eingenommen.

Übrigens: Bei uns in Europa werden keine Bestandteile verwendet, die unter Artenschutz stehen!

Informationen über die Chinesische Arzneimitteltherapie und eine weitreichende Indikationsliste können sie auch auf der Seite des BDH (Bund deutscher Heilpraktiker) erhalten.

Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin, kurz TCM, kannte schon früher die Beschwerden unter denen wir heute leiden. Sie ist eine viele Jahrhunderte alte Heilmethode, welche auf verschiedene Behandlungsmethoden aufbaut.

Homöosiniatrie

Bei der Homöosiniatrie werden homöopathische Einzel- oder Komplexmittel mit einer sehr feinen Nadel an Akupunkturpunkten eingespritzt. Die injizierten Mittel stimulieren den Akupunkturpunkt und entfalten dabei ihre eigene Wirkung.

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Alle Behandlungen werden nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) bzw. nach Stundensatz (80 € pro Stunde) abgerechnet.  Es ist möglich, dass Ihre private Krankenkasse/Zusatzkasse nicht den vollen Rechnungsbetrag erstattet.

Bitte informieren Sie sich über die Erstattungssätze ihrer Versicherung oder Zusatzversicherung in ihrem persönlichen Tarif.

Alle Angaben über Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen naturheilkundlich arbeitender Therapeuten und beinhalten kein Heilungsversprechen.